Berkus




Neuer Standort in Langenfeld Für die Firma Berkus wurde ein neuer Standort in Langenfeld geplant, bestehend aus einem Büro- und einem Produktions- gebäude. Der Sockel des Bürogebäudes ist mit Polycarbonat verkleidet, die oberen Geschosse mit einem fein strutkuriertem Wellblech. Große Buchstaben aus Leuchtröhren plakatieren den Kubus. Das Produktionsgebäude erhebt sein Flachdach zur Straße hin und versorgt den Betrieb im inneren mit Tageslicht. Beide Gebäude sind über eine durchlaufende Bedachung verbunden.
Haus B
Anbau an ein Wohngebäude in Solingen Das großzügige Wohnhaus von 1955 sollte um einen schlichten Anbau ergänzt werden, Die Planung sah vor die gebäudetypische Küche in eine offene Wohnküche zu erweitern. Fenster wurden als gezielte Landschaftsausblicke gewählt. Ein zusätzlicher Austritt aus der Küche auf die vollständig in Holz ausgekleidete Terrasse wurde angelegt. Im Untergeschoss befindet sich eine große Garage mit Durchgang in den Garten. Die Fassade besteht aus einem weiß emailliertem Glas. Alle Bauteile wie Fenster, Türen und Garagentor sind flächenbündig in die Fassade integriert. Der Anbau ist sehr zurückhaltend un puristisch ausgeführt ohne den Charakter des Haupthauses zu stören.




Amtsgericht Leverkusen
Eingangsbereich und Fassade Der Eingangsbereich des Amtsgerichtes wird vergrößert indem er um einen Windfang und ein Vordach ergänzt wird, die Fassade und innere Oberflächen erhalten ebenfalls ein kleines Makeover. In Kooperation mit Hayner Salgert Architekten, Düsseldorf (LPH 2-5) Fotos: Frank Böttner, Düsseldorf




Bergische Kartoffelkiste
Unser heutiges Büro Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus aus dem Jahre 1635 ist das älteste Wohnhaus im Ortskern von Witzhelden. Die Innenortslage, direkt am mittelalterlichen Marktplatz, bietet eine charmante Einbettung des alten Hauses in seine bauliche Reaktion. Die zukünftige Nutzung sah ein Architekturbüro im Erdgeschoss sowie eine Wohnung für eine dreiköpfige Familie im Obergeschoss vor. Um die dauerhafte Erhaltung des Gebäudes zu gewährleisten wurde das Gebäude um einen schallgeschützten Schlafraum mit Balkon und darüber liegender Dachterrasse erweitert. Das Fachwerkhaus wurde vollständig denkmalgerecht saniert und durch konsequente Innendämmung energetisch optimiert. Eine sichtbare Fuge zwischen dem schlichten Kubus als Neubau und dem Altbau löst die beiden Gebäudeteile voneinander ab, verbindet sie aber funktional miteinander. Fotos: Ralph Richter




Haus CS
Wohnhaus in Wermelskirchen Das zweigeschossige Haus mit klarer Kubatur passt ideal zur Umgebung. Es greift das vorgegebene Satteldach der Nachbarschaftsbebauung auf und interpretiert die ländliche Baukultur auf moderne Weise. Der weiß verputzte Baukörper mit schwarzen Dach orientiert sich an den typischen Fachwerkhäusern des Bergischen Lands. Durch den seitlichen Hangschnitt wird das Erdgeschoss großzügig belichtet, und der zentrale Eingangsbereich bietet Zugang zu den Büros und dem Küchen- und Wohnbereich. Die Lufträume über dem Entree und im Essbereich schaffen räumliche Verknüpfungen und erzeugen eine großzügige Wirkung. Helle Räume mit Eichen-Industrieparkett und eine Terrasse erweitern den Wohnbereich nach draußen. Die Dachterrasse auf der Südseite bietet einen wunderbaren Blick über die Umgebung. Fotos: Rainer Mader




BASt




Gebäudesanierung BASt Bergisch Gladbach Die zu Beginn der 80er Jahre entstandenen Hallen wurden bei laufendem Betrieb stückweise saniert. Die Fassade hat ein neues Kleid erhalten. In Kooperation Hayner Salgert Architekten, Düsseldorf (LPH 3-5) Fotos: Frank Böttner Fotografie, Düsseldorf
K40
Errichtung eines Einfamilienhauses in Witzhelden




Supfina




Errichtung eines Bürogebäudes in Remscheid Ein neuer Standort für den das Maschinenbauunternehmen Supfina Grieshaber in Remscheid. In Kooperation mit Feuerstein Hammer Pfeiffer Architekten, Lindau am Bodensee (LPH 1-7) Fotos: Ralph Richter




Wasserturm Opladen
Ausbau und Erweiterung eines Wasserturms




Wohnhaus in Witzhelden
Errichtung eines Wohngebäudes in Witzhelden Das Einfamilienhaus der Familie Rückert liegt nahe dem mittelalterlichen Markt im historischen Ortskern von Leichlingen-Witzhelden. Die Herausforderung des Grundstückes lag nicht nur in der Hangsituation, die nach zwei Seiten ein Gefälle bildet, sondern auch in dem nur 12m schmalem Grundstück. Um dieser Herausforderung des Grundstückes zu begegnen wurde zur Strasse hin ein flacher einstöckiger Bau mit begehbarem Flachdach errichtet, welcher sich im hinteren Bereich an einen zweigeschossigen Satteldachbau anschließt. An der Schnittstelle zwischen den beiden Gebäuden befindet sich eine geschützte Terrasse. Da das Gelände nicht nur von Nord-West nach Süd-Ost ein Gefälle aufweist, sondern auch quer dazu verläuft, ist die Fassade nach Süden weit geöffnet. Im Norden ist die Fassade massiv mit nur wenigen Öffnungen und mit einer Nebenraumzone versehen. Hierfür ist die geringe Tiefe von nur 6m für die Belichtung der offenen und hellen Wohnräume ideal.

Alte Butterfabrik RIP
Umnutzungskonzept für die alte Butterfabrik